ALCHEMETICS ... DIE MATERIE DES LICHTS

- Das Licht des Lebens ist das, was den menschlichen Organismus lebendig hält.
- Das Licht des Lebens strömt auf unterschiedlichen Wegen in den menschlichen
  Organismus hinein:



- Das Licht des Lebens besteht aus Photonen. Das sind die Elementarteilchen
  des Lichts.

- Die Photonen existieren in zwei Versionen. Wenn sie ungebunden sind – wie
  z. B. beim Sonnenlicht –, dann sind sie reine Photonen. Wenn sie eingebunden
  sind z. B. in Nahrung, präsentieren sie sich als Biophotonen.



- Die reinen Photonen bestehen aus zwei Qualitäten, die untrennbar miteinander
  verbunden sind:

- Photonen als Energie
- Photonen als Information


- Die pflanzlichen Biophotonen tragen die gleichen zwei Qualitäten in sich,
  verfügen darüber hinaus über eine dritte Qualität, die aus der Prägung der
  Pflanze stammt ... die Gestalt der Kraft:



- Fulfilness arbeitet mit Biophotonen ... benutzt also Pflanzen-Extrakte. Zugleich
  setzt Fulfilness diese Biophotonen gezielt ein für die Programmierung des
  Organismus auf den

Code des Besser-Werdens.


- Fulfilness benutzt überwiegend die Haut als Applikations-Weg. Das Organ
  "Haut" ist ideal, wenn es darum geht, programmierte Biophotonen
  (= Alchemetics) täglich in den Organismus zu transportieren. Es ist
  ein ausgesprochen effizienter und praktikabler Weg. (Fast jeder
  Mensch cremt sich z. B. morgens das Gesicht ein.)

- Somit wird folgendes Konzept erkennbar:



- Fulfilness setzt Alchemetics ein, in denen folgende Fusion "eingebaut"
  worden ist:



- Wenn diese Fusion gelingt, bekommt man eine Essenz, die

den inneren Heiler


im menschlichen Organismus ruft und verstärkt. In dieser Fusion
... die typisch ist für die moderne

noeterische

Form der Alchemetics ... schwebt der Code des Besser-Werdens.



- Der Code des Besser-Werdens benötigt also zu seiner Entfaltung folgende
  Elemente:



Zugleich benötigt der Code des Besser-Werdens die Verschmelzung von A und B … also die Fusion von Intensität und Richtung.

- Diese Fusion wird im Rahmen der Noeterik wie folgt organisiert:



- Erst, wenn diese Fusion von 2 Synthesen in materieller Form vorliegt ... erst
  dann kann man von

  noeterischen Alchemetics

  sprechen.

- Wie wird nun dieses Konzept einer noeterischen Fusion konkret realisiert?
  Bei dem NOESA-Projekt geht man folgendermaßen vor:

1. Man sucht Wildpflanzen, deren
Kraft-Gestalt die Qualitäten von




besonders prägnant in sich tragen.

2. Man selektiert daran anschließend
diejenigen Wildpflanzen, die eine
besonders intensive Aufladung
in Richtung

Intensität oder Information

vorweisen können.

- Aus den selektierten Wildpflanzen stellt man anschließend in artisanaler Form
  Extrakte her. Dabei benutzt man die Low-Key-Destillation ... also keine
  Hocherhitzung. Normalerweise werden die Pflanzen im Rahmen einer
  Wasserdampf-Destillation regelrecht gekocht (ca. 100° Celsius). Bei der
  Low-Key-Destillation arbeitet man mit 20 – 40° Celsius. Also kein Kochen.
  Das ist wichtig, weil beim Kochen der Pflanzen die chemischen Strukturen
  nicht so sehr verändert oder zerstört werden, jedoch die energetischen und
  informationellen Strukturen. Das bedeutet:

Wer die Kraft-Gestalt einer Pflanze
extrahieren will, braucht
die Low-Key-Destillation.


- Wenn die artisanalen Extrakte vorliegen, beginnt man sie zu klassifizieren,
  und zwar hinsichtlich der Licht-Spektren, die implizit in den Bio-Pflanzen
  enthalten sind.





- Diese Licht-Spektren werden

Kanäle des Lichts

genannt. Es gibt 6 basale Kanäle, wobei 3 Kanäle überwiegend die Seite der Energie (Intensität) repräsentieren, während die 3 anderen Kanäle die Seite der Information (Richtung) in sich tragen.

Das ergibt folgendes Bild:



- Wenn innerhalb dieses Schemas die leistungsstärksten Extrakte gefunden
  worden sind, beginnt der schwierigste Teil.

Nun geht es darum, die 2 Synthesen zu finden und herzustellen. Hierzu benutzt man folgende Wegleitung:



- Auf dieser Basis erhält man den 1. Synthese-Extrakt. Er repräsentiert
  "Beruhigung". Er reflektiert die drei Bezugs-Extrakte, ist aber in seiner
  Kraft-Gestalt originär bzw. autonom. Das Gleiche gilt für den
  2. Synthese-Extrakt. Er repräsentiert "Veredelung".

- In dem nächsten Schritt werden die beiden Synthese-Extrakte fusioniert,
  und zwar bewusst organisch und langsam. Das erinnert ein wenig an das
  gezielte Veredeln von Wein.



- Innerhalb dieser noeterischen Fusion werden additive Elemente eingefügt ...
  Substanzen, die für die funktionale Programmierung der Alchemetics wichtig
  sind, so z.B.

- die 3 Lotsen
- der ANF-Attraktor


- Alles in allem ergibt sich folgende System-Konstruktion: